Aryna Sabalenka überraschte in Paris mit ihrer Aufrichtigkeit. „Sie sagten, ich sei zu dumm“

Die Tennisspielerin aus Minsk ist dafür bekannt, mit ihren Aussagen zu überraschen. Dieses Mal beschloss die Nummer 1 der WTA-Rangliste, über die Vergangenheit zu sprechen und bezog sich dabei auf die Worte, die sie während einer der Konferenzen bei Roland Garros 2025 sagte. Sie trafen die Köpfe von... Sabalenkas ehemaligen Trainern.
Aryna Sabalenka zur Kritik. Sie identifizierte eindeutig ehemalige TrainerWorum geht es genau? In den sozialen Medien, genauer gesagt auf dem bekannten Profil „The Tennis Letter“, erschien ein Eintrag zu den Worten des Weißrussen bei der Pressekonferenz am Freitag nach seinem Matchsieg bei Roland Garros.
Gefragt wurde nach Trainern aus seinen Herkunftsregionen, die – gelinde gesagt – das Talent der aktuellen Nummer 1 der Welt nicht erkannten. Sabalenka beschloss, sich direkt an die Betroffenen zu wenden.
– Ich war immer ziemlich motiviert. Die Trainer mussten mich nicht drängen. Aber ich habe von vielen gehört, dass ich nicht schlau genug sei, dass ich zu dumm sei und dass ich nie Erfolg haben würde. Und dass ich nichts habe, um an die Spitze zu gelangen. Ich denke, ich möchte ihnen schnell eine Antwort geben, damit sie ihre Jobs kündigen können. Ehrlich gesagt glaube ich, dass sie nichts wissen und es besser wäre, sie fallen zu lassen, um die anderen Spieler zu retten, gab der Tennisspieler mit einem leichten Augenzwinkern zu.
Im Drittrundenspiel am Freitag besiegte die Weltranglistenführende Olga Danilović. Die Serbin verlor gegen Sabalenka mit 2:6, 3:6, das Match dauerte weniger als 1,5 Stunden. In der nächsten Runde trifft die „Nummer eins“ des Turniers in der französischen Hauptstadt auf die „Nummer 16“ des diesjährigen Wettbewerbs. Mit dieser Nummer ist Amanda Anisimova gesetzt, die die USA vertritt.
Roland Garros: Iga Świąteks Hit-Match im Viertelfinale!Durch die Spiele am Freitag wurde auch das Problem im Zusammenhang mit dem Viertrundenspiel des Titelverteidigers gelöst. Iga Świątek, denn von ihr sprechen wir, wird im Viertelfinale von Roland Garros 2025 gegen Jelena Rybakina spielen . Die Kasachin setzte sich mit dem „Albtraum“ der Polin auseinander, nämlich der Lettin Jelena Ostapenko.
Świątek und Rybakina standen sich 2025 bereits zweimal gegenüber. In beiden Fällen hatte die Polin die Nase vorn. Die Gesamtbilanz der Karrieren beider Damen ist ausgeglichen: Rybakina hat vier Siege errungen, Świątek ebenso viele. Wenn man sich die Rangliste und die bisherigen Leistungen der Polin in Paris ansieht, scheint sie die Favoritin in diesem Spiel zu sein. Rybakina darf allerdings keinesfalls unterschätzt werden, denn an guten Tagen zählt sie zu den besten Spielerinnen der WTA-Tour.
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Wprost